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Aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der Baubranche

Am 22. September fand in Düsseldorf das 23. Baukonjunktur-Meeting statt. Dieses Jahr erstmals hybrid. Teil nahmen insgesamt rund 150 Teilnehmer: 30 direkt vor Ort und etwa 120 im Netz. Die Heinze Marktforscher sprachen über derzeitige Marktentwicklungen und künftige Herausforderungen der Baubranche. So ein Artikel in dem Fachmagazin *Baustoff Markt in der Ausgabe 10.2021.

Als Referent kam neben dem Leiter der Heinze Marktforschung, Thomas Wagner und Christian Blanke, ebenfalls von Heinze, auch Prof. Dr. Udo Mantau von Infro zur Sprache. Professor Mantau begann die Veranstaltung mit einem Blick auf die derzeitigen volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Zu den aktuellen sowie auch zukünftigen Herausforderungen zählt neben Klimawandel, Nachhaltigkeit, Naturkatastrophen und der Corona-Pandemie auch die Rohstoffknappheit. Die globale Weltwirtschaft erlebt gerade einen Umbau, bedingt durch Grenzschließungen, Handelskonflikte mit China, Protektionismus der USA und dem Brexit. Laut Prof. Mantau liegen die Herausforderungen hier in erster Linie in logistischer Neuorientierung und Regionalisierung. Zudem müssen mit Blick auf Klimawandel und Rohstoffknappheit auch die Recyclingquoten erhöht werden.

Im aktuellen Marktbericht sprach Prof. Mantau von einer abzusehenden Entspannung auf dem Wohnungsmarkt bei konstanten demografischen Zahlen bis zum Jahre 2030. Der Bedarf an Wohnungen wird zahlenmäßig unter die Zahl des zur Verfügung stehenden Wohnraums sinken: Das Angebot steigt also über die Nachfrage.

Thomas Wagner beleuchtete als Referent des Baukonjunktur-Meetings die Sicht der Hersteller auf die aktuelle Situation der Baubranche. Die Hälfte der Entscheider seien mit dem aktuellen Geschäftsjahr zufrieden. Ganze 56 Prozent der Manager sagten im ersten Quartal dieses Jahres von sich, dass sich ihre Situation im Vergleich zu ihrer Situation vor der Pandemie so gut wie nicht verändert habe. Laut Thomas Wagner sei die Branche gut durch die Krise gekommen. Der Umfrage nach litten jedoch Networking und der persönliche Austausch: 37 Prozent der Umfrageteilnehmer seien deshalb unzufrieden. Zudem sehen 72 Prozent die aktuelle Preisentwicklung bei der Beschaffung von Baustoffen als schlecht an.

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