Der Energiekonzern RWE hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2030 am Standort Lingen eine Elektrolyse-Kapazität von mindestens zwei Gigawatt zu errichten. Bezüglich einer Zusammenarbeit mit einem technischen Anbieter hat der Konzern nun eine Vorauswahl getroffen. So ein Artikel im H2weekly mobility – Newsletter vom 21. Dezember 2021.
Mit Linde, einem Industriegase– und Anlagenbauunternehmen, vereinbarte RWE eine Genehmigungsplanung für das Projekt. Diese Vereinbarung wurde von beiden Parteien unterzeichnet.
Bis zum Jahre 2026 will RWE im Rahmen des Vorhabens „GET-H2“ am benannten Standort einen 300-Megawatt-Elektrolyseur errichten. Vorerst ist die Realisierung von 200 Megawatt geplant. Die geplante Anlage soll aus zwei Protonen-Austauschmembran-Elektrolyseuren (PEM) mit jeweils 100 Megawatt bestehen. Der erste dieser beiden Elektrolyseure solle im Jahr 2024 den Betrieb aufnehmen, der zweite dann im Jahr 2025. Der benötigte Strom solle aus Windkraftanlagen auf See bezogen werden. Bis 2030 will man dann die zwei Gigawatt realisieren.
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