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Einsatz von Reinigungsrobotern im Gesundheitswesen

An die Desinfektion und Reinigung von Einrichtungen des Gesundheitswesens sind tendenziell sehr hohe Anforderungen zu stellen. Entsprechend aufwendig und anspruchsvoll gestaltet sich diese wichtige Arbeit. Während in großen Bürogebäuden schon zunehmend Reinigungsroboter zum Einsatz kommen, findet man solche in Pflegeeinrichtungen und Kliniken bisher noch nicht vor. Das *Forschungsprojekt Rorebo möchte daran etwas ändern. So ein Artikel im *Fachmagazin „Reinigungs Markt“ in der Ausgabe 2/2022.

Im Gesundheitswesen hat die Vermeidung von Infektionen oberste Priorität. Erst vor kurzem wurde die Hygienenorm DIN 130643 neu eingeführt, welche der Qualitätssicherung dienen soll. Doch steigert sich durch erhöhte Anforderungen an die Qualität von Reinigung und Desinfektion auch der damit verbundene Aufwand. Das Reinigungspersonal muss meist noch effizienter arbeiten und mehr Aufgaben in weniger Zeit erledigen. Das Problem wird schließlich auch noch durch den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel verstärkt. Geeignete Reinigungsroboter, welche den speziellen Anforderungen in wirtschaftlicher sowie technologischer Sicht entsprechen, existieren bisher noch keine.

Diesem Problem will sich das Forschungsprojekt mit dem Namen „Roboterbasierte Reinigung und Desinfektion von Böden und Oberflächen in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Rorebo)“ annehmen. Als Partner des Projekts agieren neben *Adlatus Robotics und *Inmach Intelligente Maschinen auch *Bwcon Research sowie das *Frauenhofer IPA. Der Klinikverbund Südwest ist unter anderen als Anwendungspartner in das Projekt eingebunden. Ziel ist die Entwicklung neuer innovativer Geschäftsmodelle und Schlüsseltechnologien. Um die Entwicklung bedarfsgerecht zu gestalten, ist man eng mit Pflegeeinrichtungen und Kliniken vernetzt. Somit ist es auch möglich, die Ergebnisse des Projekts in der Praxis zu testen und anschließend bei Bedarf Optimierungen vorzunehmen. Finanziert wird Rorebo vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Die Förderung erfolgt im Rahmen des Invest BW Innovation – Förderprogramms.

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